Here you will find the Poem Opus Null of poet Jean Hans Arp
1 Ich bin der große Derdiedas das rigorose Regiment der Ozonstengel prima Qua der anonyme Einprozent. Das P. P. Tit und auch die Po Posaune ohne Mund und Loch das große Herkulesgeschirr der linke Fuß vom rechten Koch. Ich bin der lange Lebenslang der zwölfte Sinn im Eierstock der insgesamte Augustin im lichten Zelluloserock. 2 Er zieht aus seinem schwarzen Sarg um Sarg um Sarg um Sarg hervor. Er weint mit seinem Vorderteil und wickelt sich in Trauerflor. Halb Zauberer halb Dirigent taktiert er ohne Alpenstock sein grünes Ziffernblatt am Hut und fällt von seinem Kutscherbock. Dabei stößt er den Ghettofisch von der möblierten Staffelei. Sein langer Würfelstrumpf zerreißt zweimal entzwei dreimal entdrei. 3 Er sitzt mit sich in einem Kreis. Der Kreis sitzt mit dem eignen Leib. Ein Sack mit einem Kamm der steht dient ihm als Sofa und als Weib. Der eigne Leib der eigne Sack. Der Vonvon und die linke Haut. Und tick und tack und tipp und topp der eigne Leib fällt aus der Braut. Er schwingt als Pfund aus seinem Stein die eigne Braut im eignen Sack. Der eigne Leib im eignen Kreis fällt nackt als Sofa aus dem Frack. 4 Mit seiner Dampfmaschine treibt er Hut um Hut aus seinem Hut und stellt sie auf in Ringelreihn wie man es mit Soldaten tut. Dann grüßt er sie mit seinem Hut der dreimal grüßt mit einem du. Das traute sie vom Kakasie ersetzt er durch das Kakadu. Er sieht sie nicht und grüßt sie doch er sie mit sich und läuft um sich. Der Hüte inbegriffen sind und deckt den Deckel ab vom Ich.